Ein herzliches Willkommen!

Hallo lieber Leser! (Sorry, an dieser Stelle, für mich persönlich steht „Leser“ für jeglichen Leser, frei von Geschlecht, oder Art, hallo liebe Katzen auf dem Schoß ihres Besitzers 😛 )

Ich darf euch zu meinem Ersten Blog-Eintrag begrüßen. Unglaublich, das dies tatsächlich geschieht, denn sonst finden meine Worte nur den Weg in meine Tagebücher, in Chats mit guten Freunden oder ab und zu in lange Facebook-Posts. Doch nun will ich einmal einen Schritt, in die Weiten des Internets, auf meiner eigenen Seite, wagen.

An den Anfang gehört wohl eine kleine Beschreibung, was euch hier erwarten mag. Texte. Surprise, surprise. Was für Texte? Nun, wir werden sehen, was mir begegnet. Manchmal wird mein Thema sicherlich, der Umgang einer HSP (Hochsensible Person) mit der Gesellschaft sein. Ein anderes Mal ist es vielleicht eine lustige Geschichte mit unserem Nachbars-kater Felix sein, um euch ein Lachen für den Tag zu schenken. Ich möchte mich eigentlich noch nicht festlegen, denn ich stehe am Anfang dieses Erlebnisses. Erst einmal habe ich es geschafft, dass ein Schaf in deiner Task-leiste erscheint. DAS ist definitiv ein würdiger Anfang. Und so darf ich mich erst ein mal verabschieden. Ich würde mich sehr freuen, Dich noch einmal hier begrüßen zu dürfen. Da ich gerade wieder mehr Zeit zum Schreiben habe, würde ich mich freuen, wenn du ab und an vorbei schaust 😉

Fotograph: Anne Kloss

Heute schon Liften lassen?

Hallo, ich mal wieder.

Ich dachte gerade über eine lange Freundschaft nach. Früher haben wir uns Bilder von Süßigkeiten geschickt, in den schönsten Farben. In der Zeit ging es in meinem Leben bunt her, und ich ließ mich darauf ein von meiner Freundin „geliftet“ zu werden. Das Wort nehme ich vom Wort Lift, also einsteigen und hoch fahren. Nun, habe ich euch hoffentlich in meinem Backpack, und ihr wisst was ich meine.

Wir entscheiden, worauf wir uns einlassen. Ob gut oder stressig!

In richtig bunten, knackigen Lebensphasen, sind WIR SELBST es, die sich entscheiden von einem uns lieben Mitmenschen hochheben zu lassen. Es wagen den Blick zu heben und ausser unserem Leid etwas anderes zu sehen.

An einer anderen Stelle in meinem Leben, war es mein Drache, von dem ich mich habe liften lassen. Denn, das ist klar: wenn ihr keinen Bock habt im Kopf umzuschalten, dann kann selbst, die einfühlsamste Person euch nicht helfen. Nun was hat mein Drache (wieder und wieder und wieder) gemacht, während ich in solch einen Loch saß?

Videos von KATZENBABIES! 🤣 Diese Tiere liebe ich ohnehin schon, doch als Barbies mit den Erinnerungen unserer Katzen verknüpft…herlich.

Natürlich dachte ich in den ersten Tagen: wie soll mir das helfen? Das löst mein Problem nicht, ich habe keine Zeit dafür ich muss denken.


Ein Spruchen, den ich immer wieder gern gestalte

Und wie dieser Trennstrich, begann ich stop zu sagen. Dieses Problem, dass es gab ließ sich nicht lösen. Nicht von mir. Und auf der anderen Seite waren diese Kitten echt süß. Ich begann mich darauf einzulassen. Gab meinem Drachen die Chance an mich ranzukommen. Bekam Momente ohne den endlosen Gedankenstrohm. Lachte und es tat gut! Das habe ICH mir geschenkt. Weil ich das Angebot wahrgenommen habe. Später haben wir es auf schreiende Ziegen und quasi jedes Tierbaby ausgeweitet, weil die aaaalleeee so süß sind. Und wir durch Tiktok etc die Möglichkeit haben Tiere und Orte zu sehen, die wir vielleicht nie besuchen. Und Tag für Tag ging es wieder raus aus dem Loch.

Was will ich denn eigentlich sagen?

Viele wünschen sich, im Loch, jemanden der sie aufbaut. Ihnen einen Weg zeigt und ihnen eine Hand reicht. Die anderen können nicht wissen was wir brauchen, und manchmal wie in meinem Fall brauchen wir gar keine Hilfe bei dem Problem sondern beim Ausweg aus dem Gedankenkarussell. Doch, egal wie diese Hilfe aussehen mag, welche der andere euch bietet: schaut mal ob ihr euch darauf einlassen wollt. Denn: es ist eure Entscheidung!

Bei dem Satz: „ich kann das nicht“ fehlt ein entscheidendes Wort:

Ihr könnt es vielleicht NOCH nicht, doch ihr seid lernfähig. 😉 seid euch bitte jedes Versuchen und möglicherweise auch scheitern wert, den so habt ihr immerhin die Chance das es klappt. So wünsche ich es meiner Freundin, die sich immer weiter von mir entfernt.

Ich danke fürs Lesen und wünsche einen entspannten Tag

Eure Jeraph

Sei deine beste Version…

Manchmal kann ich genau so muffelig sein, wie die Fledermaus. Warum? Das ist eine gute Frage. In mir findet sich eine große Enttäuschung über die Welt. Über Menschen im Allgemeinen.

Deshalb habe ich mich 2022 ins Homeoffice zurück gezogen. Kaum Kontakt zu Kollegen und nur moderaten Kundenkontakt. Und was ist es, dass mir weiterhin täglich Stress, Druck und Angst bereitet? – ich. Denke ich. Es ist sonst kaum jemand da.

Ich bin offensichtlich unzufrieden mit mir. Dieses Gefühl kommt immer wieder. Doch letzte Woche hatte ich einen Gedanken, den ich festhalten will:

Ich bin mein Leben lang, ich bin 36 also sagen wir mal geschätzt 30 Jahre lang, nur… gerannt. Ichhatte eine sehr bunte Kindheit, auch wenn es das weit positiver darstellt, als es war. Ich bin auch da nur gerannt um.. egal. Ich bin gerannt. Und als das große Schicksal kam, rannte ich weiter. Auf der Arbeit rannte ich, gab alles. Wollte nicht faul sein, wie es mir in den Ohren klang. War erschüttert von den Ansichten der Menschen und? Rannte weiter. Einmal machte ich Pause.

Auf einer Lichtung mit dem Namen: Studium. Verrückt, ich weiss. Ich habe mich mit allem in dieses Lernen und schreiben geworfen und war: ICH. Konnte mir Zeut nehmen, keiner konnte über mich bestimmen.

Dann musste ich weiter rennen, dass Geld ging aus. Nun ja, nach dem ersten Arbeitsjahr hatte ich einen Ruhepuls von um die 100. Ich stabd wieder unter Dauerstrom. Da habe ich mich dann raus gezogen. Der festzuhaltende Gedanke ist der:

Ich sollte nun lernen, zu schlendern. Mal anzuhalten und die Blume am Wegesrand zu sehen. Und wenn mich jemand grüßt nicht zusammenzucken, weil ich mich ertappt fühle. Sondern zu lächeln und zu antworten:

„Ja, es ist ein Wunder Tag, nicht wahr?“

Es wird wohl noch etwas Zeit benötigen, doch ich bin zuversichtlich. Ich mache meine Fortschritte. Ich will zu mir stehen, ich denke, dass wünsche ich mir von 2024 und.. von Mir😉❤️

Das wieder ein kurzes Lebenszeichen von mir.

Eure Jeraph

Entwicklung

Ich spüre, dass meine Entwicklung weiter voran schreitet. Oft, merke ich es erst richtig, nachdem ich die Situation, die mich früher völlig gefrustet und allein zurückgelassen hätte, dass ich sie nun anders bewältige.

Ich spüre, wie ich meine Kontrolle über die Emotionen zurück erhalte. Das ist jetzt schlecht ausgedrückt. Eher ist es so, dass meine Emotion weniger Kontrolle über mich hat. Dass ich wieder selbst entscheiden darf OB ich wütend sein will. Trauer oder auch Frust finde ich ganz ok. Es kann mal was daneben gehen und da kann mal kurz gefrustet sein. Aber diese unbändige Wut geht mir hart auf die Nerven, und es tut mir leid für die lieben Wesen in meiner Nähe.

Daher freut es mich, zu sehen, dass ich weniger wütend auf das Leben bin, denn das war ich wohl. Langsam kehrt Ruhe ein und ich spüre, dass ich einiges verändert habe. Da geht noch mehr!

Reflexion hilft mir, in so vielen Weisen. Mir zum Beispiel eine Freundin zu sein.. das brauche ich!

Passt auf euch auf!

Eure Jeraph

Der erste Tag nach 2 Wochen Urlaub

Ohr Lieben, ich hatte Urlaub und es war richtig schön! Viel Schlaf, am PC daddeln, die Zeit fließen lassen.

Heute gehts wieder ran. Das erste Mal im neuen Job. Am Morgen fühlte ich mich total verklatscht. Kam gestern erst um 2.00 ins Bett, um 8.20 aufstehen. Tag/Nacht- Rythmus im A… ^^ um 9.00 das erste Meeting.

Das Schöne an der Sache, meine Stellschrauben greifen. Ich habe inzwischen eine Bürotätigkeit. Das heißt erst mal Mails checken😍 Es gehört zum Beruf und niemand ist erbost, dass ich das tu.😋 Das finde ich klasse. Überhaupt hab ich ja an sich sehr wenig mit meinen Kollegen zu tun. Während des Meetings kam ein Anruf rein. Kurz eine Mail geschrieben und mich nach dem Meeting gemldet. Auch dieser Kontakt war sehr freundlich! Ich bin entspannt. Müde, aber zufrieden.

Und weiter an die Emails. Es sind einige und ich nehme mir Zeit. Das habe ich mir fest vorgenommen. Um 12.30 war dann das nächste Meeting. Übungsgespräche. Das hat mein Kopp spät kapiert. Da ich mich aber schon durch zig Mails zu dem Thema beschäft hatte, lief auch das ganz toll. Der Coach meinte, selbst wenn er meckern wolle, es gäbe nichts. Das baut mich auf. Selbst wenn ich verstrahlt bis dort hinaus bin, scheinbar ist selbst das noch top für den Job.

Manchmal frage ich mich ob der Job so low ist, oder ich einfach gut darin.🤷‍♀️ Ist auch wenig wichtig, so lang es so ist kann ich mich freuen!

So war mein erster Arbeitstag 😇 Es geht mir gut. Wieder konnte ich mir Zeit geben und habe dennoch gearbeitet. Was will ich eigentlich mehr? Das alles gibt mir Grund genug zuversichtlich in die Zukunft zu blicken.

Alles richtig gemacht. Ich freu mich auf die nächste Zeit.

Danke, für eure Zeit. Ich wünsche euch einen zauberhaften Tag.

Eure Jeraph

Ich und die verflixte Außenwirkung

Hallo ihr Lieben,

Folgend ein Text, den ich im März letzten Jahres geschrieben habe. Heute, seit einem Jahr glücklich im Homeoffice angekommen, zucke ich mit den Schultern und weiss, das ich dort niemals Menschlichkeit hätte erwarten sollen. Von Menschen, die sich das nicht einmal selbst gönnen! Viel Spaß beim Lesen

heute morgen kam mir ein Gedanke. Mir wurde von Außen oft herangetragen, dass ich meine Außenwirkung bedenken soll. Man könne schließlich nicht in meinen Kopf sehen. Und das meine Gedanken oft ganz andere Bahnen einschlagen, als es bei vielen anderen der Fall ist, habe ich schon oft erfahren. Ich stimme dem also absolut zu, es ist wohl ab und zu sehr schwierig mich zu verstehen. Allerdings habe ich heute morgen weiter gedacht. Warum muss ich meine Außenwirkung optimieren, wenn ihr mich auch kennen lernen könnt, und mir manche meiner Verrücktheiten lasst? Auch dass habe ich in meinem Leben bereits erfahren, dass geht. Es gibt andere Menschen, die lächeln, wenn ich mal wieder auf der Art schlage. Manchmal kommt etwas sehr Spannendes dabei raus, dass wir ohne meine Ausfahrt nie erfahren hätten. Der nächste Gedanke war bitter, ich habe wieder ein mal zu viel von Menschen erwartet. [Oder habe ich an der falschen Stelle gesucht? „Man braucht ja schließlich auf der Arbeit keine Freunde!“ – Nein, das nicht, Menschlichkeit aber schon,.. und manchmal eben Verständnis…] Das soll nun auch keinerlei verbittert, resigniert, oder traurig am wenigsten arrogant klingen. Es ist wertneutral. Ich habe etwas erwartet und diese konnte nicht erfüllt werden. Im Endeffekt leide ich wieder unter dieser Situation, obwohl ich gerade persönlich eigentlich Freundlichkeit und Verständnis brauche. Das jedoch erwarte ich nicht mehr. Nicht von anderen.

„Sei dir selbst dein bester Freund!“

Ich nehme mir also einfach das vor, das ohnehin mein Ziel ist. Ich will Körper und Geist eine Einheit sein lassen. Meinem Körper die Ruhe gönnen, die er braucht. Es ist an der Zeit, wieder ruhigere Gewässer zu finden. Und wenn ihr auf Hoher See seid, dann ist jede Richtung die allerbeste, Hauptsache ihr trefft eine Entscheidung. Wenn ihr der See die Entscheidung gebt, mag es sein, dass ihr verdurstet ehe ihr Land seht, also:

Segel setzen und Leinen los!

Ich bastel also weiter, jedoch nicht wie erwünscht an meiner Außenwirkung, im Gegenteil, an meiner Innenwirkung. Es geht eben immer weiter.

Viele Grüße an euch

Eure Jeraph

Ausmisten, angefangen im Mindset

Hallo ihr da draußen,

Der Herbst kündigt sich an, und so geht es bei Vielen ums Ausmisten. So auch bei mir. Allerdings geht es gerade nicht um Klamotten oder Sperrmüll sondern um meine Gedanken.

Ich bin mir sicher, ihr kennt das. Diese Momente, in denen Gedanken kommen, die früher ja nicht da waren. Wir haben Erfahrungen gemacht, die uns prägten. Und dann sagen wir „so bin ich halt (jetzt)“? Ich steckte schon einem in solch einem Gedankenwust. Und kam an einen Punkt, an dem ich merkte wie viele Gedanken unnütz waren. Ich sagte jedoch nicht „so bin ich halt nun“ Ich machte mich damals auf eine Reise, und kam an einem Gleichgewichtspunkt, so nenne ich es. Denn es war ein Punkt zum Ankommen. Doch auch ich lebe nicht in einem Wattebausch, und mit genügend Überforderung ging ich über diesen Punkt hinaus zurück ins Gedankenkarussell.

Jetzt gerade lerne ich wieder um. Was mich zum Titelbild bringt, ein Bonbon.. durch meine Zahnproblematik „muss“ es halbieren um es zu genießen. Früher hätt ichs einfach gemacht, heut denk ich „andere haben es leichter“ 🙄🤦‍♀️ solche Gedanken machen es uns nur schwer. Hauptsache ist doch das BONBON ZU GENIEßEN 😅😂 Glücklich zu sein, endlich wieder Bonbons schmerzfrei zu genießen! Mir selbst dankbar zu sein, dass ich all diese Strapazen auf mich genommen zu haben, damit ich es nun besser habe. Und nun mäkel ich darum, das es etwas schwierig ist, manchmal auch etwas mehr. Aber unterm Strich ist mein Zustand besser geworden. Kaum Nervenschmerzen und was nicht alles dadur kam.. nun.. ich lerne. Das ist es, worum es hier geht😘 und mit jedem Schritt komme ich zurück zum Gleichgewicht, da bin ich sicher..

Seid lieb zu euch, nur ihr wisst was ihr durchgemacht habt. Ich nehme mein inneres Kind nun in die Sonne und lutsche die 2. Häflte den GutGut😉

Alles Gute euch!

Eure Jeraph

Ein frischer Tag

Hallo ihr Lieben da draußen!

Heute ist ein frischer Tag. Und tatsächlich hat sich noch kein frecher Gedanke an „Lustlosigkeit“ gezeigt! Wunderbar. Vielleicht weil es der letzte Tag vor dem lang ersehnten Urlaub ist? Ich fühle mich leicht und überlege mir Montag den Sonnenaufgang anzusehen. 🤔

Erst mal wird noch etwas gearbeitet. Doch Homeoffice ist für mich himmlisch. Kein Druck. Vielleicht weil ich gut bin, in dem was ich tue. Daran gewöhne ich mich langsam wieder. Ich kann mir vertrauen. Und wenn etwas ansteht kann ich es bewältigen. Ob es Kleinigkeiten wie das tägliche Kochen ist, oder größere Dinge. Ich stehe noch immer hier, und mein Kind Ich darf lernen, dass ich wieder die Verantwortung für mich übernommen habe.

Doch vielleicht bin ich zu streng. Man sagt pro Jahr dass man im Trauma gelebt hat einen Monat. Da wäre ich drüber, wenn ich eine Sache nehme, die mich sehr belastet hat. Allerdings war es nicht nur eine Geschichte. Daher, schenke ich mir Zuversicht und Freundlichkeit. Bin doch ne ganz coole Socke, nu brauch das „bloß noch“ selbst erkennen 😉

Schönen Tag euch!

Ein Ankommen im Wegkommen

Hallo ihr da draußen, wenn jemand Probs mit dem Thema „Zähne“ hat, besser nicht lesen😉

Lang ist hier nichts passiert. Das hatte mit Überforderung, zu vielen Menschen und meiner HSP zu tun. Nun finde ich seit einer gewissen Zeit wieder die Möglichkeit zu Atmen. Oder bilde ich es mir ein? Die letzte Zäsur ist gerade einen Monat her.

Die Jahr war eine Zäsur nach der anderen. Obwohl ich mir zwinschendrin auch einen Lebenstraum erfüllen konnte, wurde dieses Jahr doch durch viel Verlust gezeichnet. Unsere Wegbegleiter, kleine Schmusetiger sind im Alter von schönen 17 Jahren und im Abstand von 2 Monaten gestorben. Das letzte halbe Lebensjahr der beiden war sehr anstrengend und so ist es gut wie es ist. Wundervoll war, das ich die Arbeit HINTER meinen Verlust stellen konnte! So konnte ich Abschied nehmen, denn sie waren wahrlich meine besten Freunde in diesem Leben! Mit Abstand…

Doch schon 3 Monte später stand die Entfernung der restlichen 3 Zähne im Oberkiefer an… uff… nun, dazu will ich gar nicht viel schreiben, viel zu lange schleppte ich diese Problematik mit mir rum… ich erkenne nun viele Zusammenhänge. Warum habe ich diese Angst ausgebildet? Wieso hatte sie mich im Griff und wie habe ich sie überwunden und alles wieder Angriff genommen? Immer wieder erkenne ich mehr und lasse es los. Es ist passiert. Ich habe für mich gekämpft, und in einem Monat kommt das fertige Gebiss. Danach, so hoffe ich, nur noch Vorsorgeuntersuchungen. Der Arzt besah sich zwar den Unterkiefer schon kritisch aber psssst! Don’t overthink!

Ich bin auf einem guten Weg. Momentan fühle ich starke Lustlosigkeit auf das Leben. Ich wünsche mir meine Kreativität zurück. Schauen wir was geht. Viele Stellschrauben sind gedreht und während ich schreibe kommen ein paar Themen angeflogen wie Schmetterlinge. Dass sie sich durch meine laute Musik nicht stören lassen, gefällt mir. 🤭

Momentan denke ich noch immer zu viele doofe Gedanken an Arbeit, anstrengende Menschen und die Vergangenheit. Traue mich NOCH nicht so recht an kreative Prozesse ran.. noch…

Das war es erst mal. Bald bestimmt wieder mit mehr Phantasie, und Metaphern. Vielleicht sogar mal wieder eine Podcast-Folge🤔

Lasst es euch traumhaft ergehen, ihr Lieben!

Warum bin ich so dünnhäutig!

Hallo ihr Lieben da draußen!

Ja, der Titel ist eine echt gute Frage. Ich erkläre es euch in diesem Beitrag genauer. Dabei ziehe ich auch eine kleine Bilanz, wie viel Energie ich wirklich schon in dieses Jahr investiert habe.

Viel Spaß beim Lesen! Ich würde mich auch sehr über einen Kommentar von euch freuen.

Eure Jeraph

Ein Lebenszeichen am Sonntag

Hallo ihr Lieben

Es wird Zeit ein kleines Lebenszeichen in die Welt zu sehen. Seit einer Woche, finde ich Stück für Stück zu mir zurück.

Hier mein Lebenszeichen auf Patreon.

Viel Spaß beim Lesen und einen angenehmen Sonntag euch.

Eure Jeraph